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Sebastians Erfahrung als Praktikant in der Logistik
Lieber Sebastian, wie bist du zu dem Praktikum im Bereich Produktionslogistik gekommen?
Eigentlich war das alles ganz einfach. Ich war auf dem Netzwerktreffen für Studenten in Bregenz (was ich übrigens jedem empfehlen kann) und habe mich dort am Stand von Meusburger informiert. Dort wurde mir gleich angeboten die Bewerbungsunterlagen für ein Praktikum an die Firma zu senden. Gesagt – getan. Ich habe die Unterlagen abgeschickt und dann kam eins nach dem anderen. Ich wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen, bekam einen Einblick in die Tätigkeiten in der Produktionslogistik und konnte mir ein erstes Bild vom bevorstehenden Praktikum machen. Erleichtert war ich, als ich die endgültige Zusage bekam und mich auf das Praktikum freuen konnte.
Wie können wir uns deine Aufgaben vorstellen?
Ein Großteil der Aufgaben hängt tatsächlich mit der Prozessoptimierung zusammen. Von der Analyse der Liefertermintreue, der Ursachenforschung bei verspäteten Aufträgen, bis hin zur Erstellung von Schulungsunterlagen ist alles mit dabei. Besonders spannend war für mich, dass ein paar Monate vor meinem Praktikum gerade eine neue Software im Unternehmen eingeführt wurde. Somit konnte ich Unterschiede und Lücken zwischen dem neuen und alten System suchen und in einem Zug zwei verschiedene ERP-Programme kennenlernen.
Was war dein persönliches Highlight im Praktikum?
Highlights gab es viele. Aber wenn ich ein Highlight nennen muss, würde ich die Auswertung der Lagerbestände wählen. Bei dieser Aufgabe konnte ich eigenständig Lösungen suchen, wenn es zu Differenzen in den Lagerbeständen kam. Es ist toll, wenn man als Praktikant bereits Verantwortung übernehmen darf.
Was muss ich mitbringen für ein Praktikum im Bereich Produktionslogistik?
Das Wichtigste ist, dass man für sich selbst so viel wie möglich aus dem Praktikum rausholt. Damit meine ich, aktiv Fragen stellen, wissbegierig sein und eigenständig mitdenken. Man muss auch lernen flexibel zu sein, nicht alle Prozesse sind im Unternehmen gleich, wie man es vielleicht im Studium lernt. Was übrigens für mich sehr spannend war, mal den Unterschied von der Theorie zur Praxis zu sehen.
Wie würdest du deine Arbeitskollegen in der Produktionslogistik beschreiben?
Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt und hatte den Eindruck, dass mich alle ArbeitskollegInnen von der ersten Minute an als integriertes Teammitglied gesehen haben. Wir hatten eigentlich immer unseren Spaß – sogar wenn es mal stressig war. „Wir ziehen alle am selben Strang" – ich denke, das beschreibt das Team am besten.
Zu guter Letzt möchte ich noch erwähnen:
Ich kann behaupten, dass das Praktikum definitiv kein „Kaffeekoch-Praktikum" war, sondern eine Zeit des Lernens, Probierens und Entfaltens. Danke dafür!
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